Start News CDU Sürth auf ungewöhnlichen Wegen- Elektromobilität

CDU Sürth auf ungewöhnlichen Wegen- Elektromobilität

Sürth Köln – Politik bedeutet immer, gemeinsam mit den Bürgern vor Ort zu gehen. Was hilft uns die große Theorie. „Wir sind Praktiker“ sagt der Ortsverbandsvorsitzende der CDU in Sürth. Er hat zusammen mit dem BUND Naturschutzbund NRW e.V. als Konsortialführer einen Fördermittelantrag beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gestellt.

Wir haben hierzu das Konzept „Elektromobilität für Köln“ entworfen. Hierbei wird größten Wert auf Maßnahmen und Nutzung von Möglichkeiten, die eine sofortige Schaffung von mehr Elektromobilität in Köln geeignet sind. Dieses Konzept baut sich an zwei Fragen auf: „Wie kann Elektromobilität heute schon effizient im Alltagsgebrauch genutzt werden“ und „Wie kann schnellst möglich eine flächendeckende Infrastruktur für Elektromobilität geschaffen werden?“

Im Rahmen eines Projekts, soll dieses Konzept, mit der Hilfe von Fördermitteln, umgesetzt und erprobt werden. Das Konzept beinhaltet den Aufbau einer Infrastruktur für Elektromobilität für Köln und Umgebung, die auch als Beispiel für andere Ballungszentren und Naherholungsgebiete mit Konzentration auf Miet/Leasing/Abrechnung Systeme, Park-, Ladestrukturen und die Integration von Arbeiten und Wohnen als Netzwerk dienen. Grundlage für das Konzept sind alltagstaugliche und wirtschaftliche Systeme, wie zum Beispiel: BikeIn-System, Pedelecs, E-Bikes und E-Scooter .

Bereits in der Projektphase sollen möglichst viele Personen die in Köln und Umgebung leben, motiviert werden, von Motorfahrzeugen auf energie- und schadstoffarme E-Bikes und E-Scooter umzusteigen und den politischen Parteien aufzeigen, welche notwendige, politische Maßnahmen für mehr Elektromobilität durchgeführt werden müssen.

Jetzt ist die erste wichtigste Hürde genommen. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung als förderwürdig eingestuft und befindet sich im Themenspeicher. Über die Details der Bewilligung wird im Frühjahr 2012 entschieden, insofern die Fördergelder nicht bereits aufgebraucht sind.

Mit diesem Projekt werden Fakten geschaffen und nicht nur darüber geredet was getan werden muss. Der Ortsverbandsvorsitzende der CDU in Sürth meint: „Wir ändern was und geben uns nicht mit dem Nichtstun zufrieden“.

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