Er ist einer der letzten Zeitzeugen, die noch in der Combo von Charlie Parker gespielt haben – und ist bis heute schwer aktiv geblieben. Der Drummer hat mit seinem teilweise frechen, vorlauten Spiel seinen unverkennbaren Stil entwickelt, der neben Max Roach, Art Blakey, Louis Hayes, Dannie Richmond eine der meistgefragten Sidemen der Jazzgeschichte sein dürfte – allein das Chick Corea Trio bestand über eine Spanne von 30 Jahren. Wer glaubt, der 83jährige hätte rhythmisch oder ästhetisch das Timing nicht mehr drauf, kann sich hier und jetzt eines Besseren belehren lassen.
Mehr Informationen unter www.ejn.it/mus/haynes.htm
oder unter www.myspace.com/royhaynes
Tickets: VVK: 21 Euro zzgl. Gebühren | AK: 26 Euro Altes Pfandhaus Köln| Mittwoch, 29. Oktober 2008 | 20:00 |Roy Haynes drums| Martin Bejerano piano|David Wong bass|Jaleel Shaw saxophone
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Köln- Der in Deutschland lebende isländische Singer-Songwriter Ragnar Ægir liefert mit der neuen Single „Not Too Loud“ bittersüßen, filmischen Pop. „Not Too Loud“ folgt...
