VOX Musik-Dokumentation „Cover my Song“ gewinnt „Deutschen Fernsehpreis“

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Köln  – Am gestrigen Dienstag  wurde in Köln zum 14. Mal der „Deutsche Fernsehpreis“ verliehen.  Zu den Preisträgern gehörte in diesem Jahr VOX. IIn der Kategorie „Beste Unterhaltung Dokutainment“ konnte sich die Musik-Dokumentation Cover my Song mit Gastgeber Dennis Lisk gegen die Konkurrenz durchsetzen, die auch aus dem eigenen Haus kam.

Die beiden anderen Nominierten waren „Der V.I.P. Hundeprofi“ (VOX/Mina TV) und „Entweder Broder – Die Deutschland-Safari“ (ARD/HR/BR/SR/Preview Production).
„Erfrischende Generationenzusammenführung der musikalischen Art“, lautet die Begründung der Jury.

VOX-Chefredakteur Kai Sturm freut sich sehr über die Auszeichnung: „In meiner Brust haben heute Abend zwei Herzen geschlagen, da wir gleich zweimal in dieser Kategorien nominiert waren. Und ich bin sehr froh, dass nicht ich, sondern die Jury entscheiden musste, wer den Preis erhält. ,Cover my Song‘ ist ein ganz außergewöhnliches Format, das es so im deutschen Fernsehen noch nicht gegeben hat.

Zusammen mit Sony Pictures haben wir es hier gewagt, einen ganz neuen Weg einzuschlagen und haben zwei musikalische Welten zusammen gebracht. Wir danken der Jury, dass dieser Mut mit dem, Deutschen Fernsehpreis belohnt wird und sehen die Auszeichnung als Bestätigung dafür, diesen Weg weiterzugehen.

Deshalb sind wir auch gerade in Gesprächen über eine mögliche Weiterentwicklung des Formats.“ Auch Astrid Quentell, die Geschäftsführerin von Sony Pictures, ist begeistert: „Wir freuen uns wahnsinnig über den Preis und möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei VOX, aber auch bei Dennis Lisk und unseren Künstlern bedanken.Hätten sie uns auf dieser experimentellen Reise nicht ihr Vertrauen geschenkt, wären dieses besondere Format und damit auch diese Auszeichnung nicht möglich gewesen.“ (Ots)

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Leo61 lebt und arbeitet in Wuppertal, im Tal der Tränen. Er hat ein Auge auf die Action in der bergischen Metropole und hat uns schon den einen oder anderen guten Beitrag geliefert. Auch Leo61 bleibt aus beruflichen Gründen anonym.