Hütte Rockt Festival 2017 – Georgsmarienhütte

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Hütte Rockt Festival 2017 - Georgsmarienhütte
Hütte Rockt Festival 2017 - Georgsmarienhütte Foto André Havergo

Köln – Ab sofort können sich Musikfans die Karten für das „Hütte Rockt Festival 2017“ sichern.Es geht in die Mittlerweile 11. Runde. Für dieses Jahr mit den Headlinern: Danko Jones, Zebrahead, The Intersphere u.v.m rocken dann Georgsmarienhütte.

Am 18. & 19. August 2017 findet wieder das beliebte Hütte Rockt Festival in Georgsmarienhütte auf dem gewohnten Gelände an der A33 / B68 im Süden von Osnabrück statt.  „Wir planen wieder eine gute gesunde Mischung aus regionalen Bands und überregionalen Größen“ so Hütte Rockt e.V. Der Headliner für den Samstagabend steht mittlerweile mit der Kanadischen Rock Band Danko Jones fest.

Außerdem können sich die Festivalfans unter anderem auf Zebrahead, The Intersphere und Massendefekt freuen. Insgesamt sind bis jetzt acht Bands bestätigt.  „Unsere Planungen laufen gerade auf Hochtouren und wir hoffen bald den zweiten Headliner und weitere Bands bekannt geben zu können“ so Marius Kleinheider und Michael Stein von Hütte Rockt e.V.

Traditionell macht den Anfang am Freitag der Gewinner des Hütte Rockt Battle 2017 der beim Hütten Markt am Freitag 21.04. ermittelt wird. Für den Wettbewerb können sich noch Bands bewerben.

Neben der Hauptbühne wird es auch wieder eine Bühne im Zelt geben, allerdings wird die Bühne dieses mal bei jeder Umbauphase auf der Hauptbühne bespielt. „So können wir mehr regionalen Bands eine Chance geben“ sagt Marius Kleinheider von Hütte Rockt e.V.

DANKO JONES sind Hard Working Rock’n’Roller

Die Band um den gleichnamigen Gitarristen und Shouter schert sich bekanntlich einen feuchten Kehricht um Marktmechanismen, Fünfjahrespläne oder Veröffentlichungszwänge und setzt lieber auf ausdauernde Touren. Dennoch veröffentlichen DANKO und seine Mannen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen ein neues, starkes, lautes Album: Mit „Wild Cat“, das im März 2017 erscheint, zie hen DANKO JONES Zwischenbilanz.

Die elf Songs repräsentieren die musikalische Geschichte der Band nach 20 erfolgreichen Jahren auf den Bühnen dieser Welt. Auf dem perfekten Nachfolger der chartgekrönten Platte „Fire Music“ zeigt sich das kanadische Trio so dynamisch und hungrig wie eh und je. Bei diesem Garage – Blues – Rock’n’Roll – Riffrock darf DANKO JONES wieder seine Jungsfantasien ausleben, und das tun, was sich die meisten verkneifen (aus gutem Grund, die meisten wirken dabei auch überaus peinlich): den ew igen Sexprotz und Züngler geben, die Sau rauslassen, Testosteron und Blut schwitzen und so richtig, richtig rocken.

All das funktioniert vor allem deshalb so gut, weil der Mann gleichzeitig eine schlaue, witzige und vor allem sehr selbstironische Haltung a n den Tag legt. Nebenbei ist DANKO JONES nämlich auch der Mann, der eine ganze Menge der überaus obskuren Platten aus seiner umfangreichen Sammlung auf dem Instagram – Account #nextlevelrecordcollecting präsentiert und einen sehr amüsanten, brillanten Podcast führt, auf dem er andere Musiker interviewt.

Was immer man vom Business wissen möchte, hier erfährt man es – und natürlich eine ganze Menge interessanter, absonderlicher und großartiger Geschichten. Rock’n’Roll, so schreit es aus Jones, ist ein Spiel, da s man kennen muss, um es gut zu spielen, und changiert dabei immer zwischen Ironie und Muckertum, zwischen echtem Hardrock – Machismo und coolem Overstatement und signalisiert: Wenn ihr so geil sein wollt wie ich, müsst ihr auch so klug sein wie ich und zwis chen ernst meinen und ernst machen unterscheiden. Weil das dem Frontmann und seinem Trio so viel Spaß macht, weil sie jedes Konzert ohne Kompromisse durchziehen, sind sie so gern gesehene Gäste auf unseren Bühnen. http://www.dankojones.com/

Zebrahead

Seit knapp 20 Jahren spielen sich ZEBRAHEAD rund um den Globus, nehmen Platten auf und gehören zu den aktivsten Punkbands ihrer Generation. Da war es doch langsam auch mal an der Zeit zurückzublicken und ein Best-of-Album herauszubringen. Aber die Jungs aus Orange County wären nicht ZEBRAHEAD, wenn sie einfach nur die alten Stücke konsumentengerecht auf Platte bündeln und erneut herausbringen würden. Stattdessen haben sie sich daran gemacht, die besten Tracks der ersten Platten zusammen mit dem nun auch nicht mehr sooo neuen Sänger Matty Lewis neu einzuspielen und den alten Teilen neues Leben einzuhauchen. „The Early Years – Revisited“ klingt ziemlich gelungen und ist ein Grund, damit auf Tour zu gehen. Halt, nein, auf Tour sind ZEBRAHEAD ja eigentlich immer, am liebsten in good old Germany, wo sie eine treue Fanschar haben, die immer jede Party mitmacht. Oder wie die Konzertkritiker schreiben: „Die Stimmung war grandios. Zusätzlich bot die Band noch ordentlich Interaktion und hatte das Publikum komplett in der Hand. Perfekt!“, schreibt Konzertjunkie.com. „Die personifizierte Party-Maschine“ (Watchmysound) schreckt dabei nicht davor zurück Huey Lewis & The News oder Avril Lavigne zu covern, die Crowd auf die Bühne zu bitten oder selbstverständlich sich selbst von der Menge auf Händen tragen zu lassen. „Sie haben immer Lust auf live spielen und ihre energetischen Shows machen jedes Mal Lust auf mehr. Dafür sorgt schon der bewährte Sound aus kraftvoll-melodiösem Punk, aggressivem Rap, hin und wieder funkigem Bass und einem ausgeprägten Hang zu Spaß. Damit bringen sie die Crowd zum Bouncen, zum Moshen und derart zum Stagediven, dass das Equipment auf der Bühne durcheinander gewirbelt wird wie bei einem Tornado.“ (Substage) Kein Wort mehr ist nötig. http://www.zebrahead.com/

The Intersphere

Weg vom Plastik. Weg vom leblosen Dance-Gewummer. Weg von der seelenlosen Bullshit-Parade auch innerhalb der Rockszene. Statt auf Formeln und Formate haben the intersphere sich immer auf ihre Herzen und Hände verlassen. Damit verschieben sie die Grenzen anspruchsvoller Rockmusik vorwärts gen Horizont wie wenige andere deutsche Bands der letzten Jahre.

Auch die Zeit arbeitet für the intersphere, ja ergreifende Rockmusik auf hohem Niveau überhaupt. Sänger und Gitarrist Christoph Hessler resümiert: „Gute Musik hat es zu jeder Zeit gegeben, aber ernst gemeinte und authentische Musik scheint gerade besonders hoch im Kurs zu stehen. Wir haben das an unseren Konzerten kürzlich als Support von Karnivool bemerkt – vor drei Jahren haben wir mit ihnen im Durchschnitt vor 250 Leuten gespielt. Die letzten Konzerte waren mit bis zu 1200 Zuschauern fast alle ausverkauft.“ Der beeindruckende Erfolg des letzten Albums Hold On, Liberty! hat seinen Teil ebenso dazu beigetragen wie zahlreiche Liveshows und Festival-Auftritte u.a. bei Rock Am Ring.

Hinter den intensiven, schweißtreibenden Liveshows von the intersphere stehen vier hart arbeitende Musikerpersönlichkeiten, deren Fähigkeiten über rein spielerische Skills hinaus weit in den Bereich der Komposition und Produktion hineinreichen. Alle diese Facetten hört und sieht man auch dem vierten Album Relations In The Unseen an, das in seiner Reichweite als künstlerisches Rock-Gesamtkunstwerk durchgeht. An den richtigen Stellen darf’s daher auch ein bisschen mehr sein: „Relations In The Unseen ist wesentlich größer instrumentiert als frühere Alben von uns. Wir haben uns den Freiraum dafür im Vorfeld aber auch selbst geschaffen, indem wir die Arrangements spartanisch und roh belassen haben“, erzählt Hessler, der nach der Vorproduktion des Albums im eigenen Aschaffenburger Studio auch federführend bei der Produktion war.

Der immense Wert des Spielens und Experimentierens konnte so optimal in das vierte Album von the intersphere einfließen – und Spielzeuge fanden sich im Studio mehr als genug: „Das war schon ein Paradies. Unser Engineer Wolfgang Manns sammelt elektronische Kisten aus sämtlichen Jahrzehnten. Da stapeln sich Moogs und seltsame Dinge wie ein Omnichord, von dessen Existenz wir nicht einmal wussten. Manches davon ist auf der Platte gelandet. Manchmal haben wir uns auch einfach die Zeit damit vertrieben.“ Düstere Klangkosmen wie Out Of Phase bringen es auf ganze 140 Mixspuren, ohne dabei die typische Stringenz und Eingängigkeit von the intersphere aus dem Fokus zu verlieren. Hessler: „Etwa fünf Songs sind ganz heftig instrumentiert, mit Glockenspiel, aufwändigen Backing Vocals und echten Streicherarrangements. Jeder von uns hat ein bisschen weniger an seinem Instrument gemacht – was aber in unserem Kontext immer noch einiges ist.“

Doch auch ihre Ecken und Kanten haben the intersphere nicht verloren. Eine aggressive Ansprache der Gitarren und die kontrapunktischen Bassläufe von Sebastian Wagners finden sich in Joker genauso wieder wie in Capitall – einem Song von Hold On, Liberty! der längst zum Konzert-Highlight geworden ist. Ein besonderer Stellenwert wurde auf Relations In The Unseen dem Gesang eingeräumt, erzählt Hessler: „Früher ist der Gesang erst spät dazugekommen und hat sich an den Riffs und Instrumentals orientiert. Das haben wir dieses Mal genau umgekehrt gemacht.“

Textlich befasst sich Relations In The Unseen mit Dingen im Verborgenen, die unser aller Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen. Jeder Tag bietet zahllose Gelegenheiten dazu – unsichtbar, unbewusst, über Distanzen, Zeiträume und Dimensionen hinweg. Die beeindrucktesten Erfahrungen waren dabei persönliche Extremsituationen wie Hesslers Begegnung mit dem Tod, der in Tonight thematisiert wird. „Nicht alle Texte basieren auf persönlichen Erfahrungen, aber die meisten schon. Die Medien verwerten Ereignisse oft auf einer vordergründigen Ebene, weil da das größte Aufsehen erregt werden kann. Ein herrenloser Koffer am Bahnhof wird erst mal zum Terrorakt erklärt – auch wenn letztlich nur Unterwäsche drin ist. Solche Reflexe verraten natürlich viel über unsere unterschwelligen Ängste und die Zusammenhänge, die unser Denken und Fühlen beeinflussen. Der Song ‚Panic Waves’ befasst sich damit: Hetze, Übertreibungen und Ablenkungen von den wirklich wesentlichen Dingen.“

Mit Relations In The Unseen gelingt the intersphere die Rückkehr zu sich selbst – und zu den wirklich wesentlichen Dingen der Musik. http://www.theintersphere.com/

Massendefekt

Ein Abend mit Massendefekt? Du singst, du tanzt, du schwitzt, du lachst, du wirst berührt. Ein Abend mit Massendefekt bleibt hängen. Hier kommt eine Band, die Bock hat, zu spielen. Wenn andere Bands auch nah an ihren Fans sind – Massendefekt sind näher.

Und wenn die Band das nächste Mal in Deine Stadt kommt, bist du wieder dabei. Musikalisch bewegen sich Massendefekt im breiten Spektrum der der deutschsprachigen Rockmusik, mal mit mehr Punk-, mal mit mehr Popeinfluss. Dabei aber mit immer größtmöglichem Abstand zu abgegriffenen Deutschrockklischees. Die Texte sind direkt aus dem Leben gegriffen, es geht um Freude, Glück oder Wut, es wird aber niemals gefühlsduselig – versprochen, denn Massendefekt machen vor allem eines: Spaß!

Mit ihrem aktuellen Album „ECHOS“ sind MASSENDEFEKT wieder ein ganzes Stück vorangekommen. Seit Jahren wächst Ihre Fangemeinde: Die Festivaltour im Sommer 2016 hat die Band unter anderem auf das Highfield, Taubertal, Open Flair, Deichbrand etc. geführt – bevor es wieder in Studio geht um an einem neuen Album zu arbeiten gibt es im Frühjahr noch drei ausgewählte Clubshows – wahrscheinlich die Einzigen in 2017.

Sag‘ also nicht, wir hätten es dir vorher nicht gesagt: Ein Abend mit MASSENDEFEKT lässt dich Schweißgebadet, ausgepowert und mit einem Lächeln zurück.

Als Special Guest werden die langjährigen Kollegen von RADIO HAVANNA mit an Bord sein – Wie viel Pop darf Punk? Wie viel Politik verträgt eine anständige Party? Wenn es nach Radio Havanna geht: Eine Menge! Das Berliner Quartett lotet die Sphären zwischen Antifa und Amüsement, zwischen Pogo und Pop aus. http://www.massendefekt.de/

Killerpilze

Die Killerpilze sind „HIGH“ auf 2017 und bringen ihre energiegeladene Live-Show mit frischem Anstrich auf Tour. Lässig-selbstbewusster Indie-Rock/Pop’n’Roll at its best!

München im Sommer 2015, Tollwood Festival. Vor der Bühne reißen die Zugabe-Rufe nicht ab. Schweißgetränkte Menschen vor und auf der Bühne. Die KILLERPILZE haben gerade einmal mehr gezeigt, warum sie zu Recht zu den spannendsten Livebands des Landes gehören: Schweißtreibende Rock’n’Roll-Energie, lässig-nachdenkliche Texte, tanzflächentaugliche Pop-Refrains und ein Gespür, wie man das Publikum nicht nur einfängt, sondern auch 2 Stunden nicht wieder loslässt und begeistert.

„Unwiderstehlich selbstbewusste und ja…aufregende Musik.“ Ein Statement, das nicht etwa von einem überschwänglichen Anhänger aus den eigenen Reihen stammt, sondern aus der Süddeutschen Zeitung nach der Show auf dem Tollwood Festival.

KILLERPILZE-Konzerte sind Ereignisse. Das hat in den letzten 2 Jahren nicht nur die Festivalbesucher von Major-Festivals wie Rock Am Ring, Nova Rock, dem Frequency-Festival, Open Flair, oder Big Day Out überzeugt, sondern auch Fans in Frankreich und Russland (!), sowie Rockröhre Jennifer Rostock, welche die drei Mittzwanziger kurzerhand als Special Guest auf ihre Tour ins Boot holte. Nach dem bis dato größten Crowdfunding-Erfolg der deutschen Musikgeschichte, bei dem die KILLERPILZE über 75.000 Euro mit ihren Fans zusammen sammelten, kehrte die Band im Frühjahr 2016 nun endlich mit ihrem neuen, sechsten Album „HIGH“ zurück: eklektische Rockmusik zwischen großen Gitarrenpop-Refrains, abgeklärtem Neuzeitblues und lässig-selbstbewusster Pose. Die Band um Frontmann und Texter Jo Halbig schafft es auf HIGH, die großen Themen Major Love, exzessive Nächte, Sex und den Sinn des Lebens zwischen Backstageräumen und Reisen in treibende Songs zu packen. „Wir wollen jetzt einfach nur spielen, rausgehen und mit den Leuten HIGH werden. Dass die Leute eine gute Zeit mit uns haben, ist das Wichtigste für uns.“ Da können sie sich sicher sein. Die KILLERPILZE sind drei junge Typen, die jetzt wieder ihre Gitarren in die Hand nehmen wollen. Also lassen wir sie spielen.http://www.killerpilze.de/

Der Junge mit der Gitarre

Nach über 10 Jahren wahrhaftiger Odyssee kehrt DJMDG 2017 auf die Bühne zurück. Er hat seine bekannten Hits und einen Haufen neuer Songs im Gepäck. Politischer ist er geworden, ein bisschen ernster, vielleicht auch erwachsener aber keinen Deut opportunistischer, denn die Texte dringen wie eh und je unweigerlich in die aufgeschwemmten Wohlstandsgehirne seiner nach Inhalt dürstenden Jünger ein, wo sie mehr wollen als nur zu gefallen.

DJMDG hat nichts mehr zu verlieren. Er war weit oben und ganz weit unten. Vom Rockstarhimmel in die Obdachlosigkeit und wieder zurück. Nichts kann ihn noch schocken. Alles schon gesehen. Keine Schmerzen mehr. Alles, was jetzt kommt, ist Bonus. Nur noch einmal angreifen.

Dampfmaschine

»Martin Semmelrogge meets Jean Paul Sartre« könnte man meinen, wenn das Quartett um Sänger Siggy Rock loszieht, um metaphorisch und sprichwörtlich keinen Stein auf dem anderen zu lassen. Wenn der Schweiß von der Decke tropft und DAMPFMASCHINE die Bühne überrollt, ist das nicht nur eine gigantische Wand aus massivem Sound, sondern macht auch noch Spaß. »Dadaistische Stoner-Folklore«, »infernalischer Krach« oder »biergetränktes avantgarde Monster«? Nein, das passt irgendwie alles nicht. Nennen wir es also »gänzlich durchgedrehter Textwahnsinn gepaart mit einem ganzen Batzen Druck, der uns da aus den Boxen entgegenschlägt« – mit einem Hang zur Eskalation. 2014 verstarb lead guitar hero Fitten. Die »band of friends« wurde unfreiwillig auf vier Mann reduziert. Die Lust, die Mucke live zu bringen, blieb. Im Sound und Drive der Band fand eine Konzentration durch Reduktion statt. Die Schwingungen kommen rüber, die Bandpräsenz bleibt atemberaubend.DAMPFMASCHINE ist tot! Lang lebe DAMPFMASCHINE! http://www.immerdampf.de/

Basement Apes

„ALL MEN PLAY ON TEN“ – 70er Rock’n’Roll ist die Antwort von 5 Jungs aus der niedersächsischen Provinz auf den musikalischen Einheitsbrei der Szene-Kids aus der Großstadt. Bei ihren schweißtreibenden Shows ziehen sie alle Register. AMPLIFY THE GOOD TIMES – Dafür werden Gitarrensoli auch gerne mal auf die Theken der Republik verlegt. Die Einflüsse reichen von den 60‘s Beat und Soul, über 70‘s Rock und Powerpop, bis zur skandinavischen Retro-Welle der späten 90er. Mittlerweile auch verstärkt überregional unterwegs, verbringt man zunehmend mehr Zeit auf der Autobahn und erfreut sich am nahrhaften Delikatessen-Angebot diverser Fastfood-Ketten am Wegesrand. 2013 wurde das kleine aber feine Konglomerat aus Rock’n’Roll-Fachidioten für ihre Qualifikation, vor allen Dingen aber für ihre Penetranz, mit dem Sieg bei „Rock in der Region“ belohnt. In den Jahren darauf folgten über 70 Gigs mit etablierten Größen wie den Donots, Go Go Berlin, „77’, Karma to Burn und den Leningrad Cowboys. Gerade haben die „4 lustigen 5“ ihre zweite EP fertiggestellt. Aus Rücksicht auf Ihre Gesundheit und der ihrer Mitmenschen empfehlen wir Ihnen also dringend einen Konzertbesuch bei der letzten Rock’n’Roll Band der Stadt. Polish your dancing shoes, Folks! Let’s boogey!

Ticket VVK:

Kombitickets: 28,20 € (inkl. VVK-Gebühr)

Zelten: 5 € + 5 € Müllpfand

Tickethotline: 0180 5040300

Online: www.eventim.de

Der Zeltplatz öffnet Donnerstag 18 Uhr

Einlass Freitag ab 15 Uhr

Einlass Samstag ab 10 Uhr

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Jazzie ist mein Nickname als Schlagzeuger und Jazzmusiker. Das Colozine Köln News Magazin ist mein Blog. Beruflich bin ich Inhaber einer Internetagentur in Köln und Ostfriesland. Hier fröne ich meinen Hobbys. Ich liebe Smooth Jazz und die USA Jazz Musik Szene. Als Main Stream Jazz Fan sehe ich Harmonie, nicht nur in der Musik, als unser aller höchstes Gut an. Jazz-, Pop-, Hardrock- und Bluesmusik hat die Welt verändert und ist für mich unverzichtbar. Grund genug durch die Welt zu surfen und Ausschau nach guten Music Acts und Musikern zu halten. Ich bin Fan des ersten Fußballclub Köln. Weitere Faibles gelten dem Motorsport,Tennis,Squash und Motorrad fahren. Ich bin Honda Freak und lasse mir gerne den Wind um die Nase wehen. Neben Köln, zieht es mich nach Ostfriesland. Denn dort ist das Meer und ein 243 Jahre altes Haus :-) Bei Fragen oder Fehlangaben auf den Colozine Köln News Seiten hier die Kontaktmöglichkeit Jazzie (Reinhold Packeisen) Oder Mail an info@koeln-news.com :-) Tel.+49 170 90 08 08 74