KE$HA -TIK TOK- AUF PLATZ 1 DER DEUTSCHEN CHARTS

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Ke$ha steht an der Spitze der Charts! Stefan Goebel, Senior Vice President Sony Music International GSA: „Wir freuen uns sehr über diesen Nummer-Eins-Erfolg in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Am 4. Februar gibt die Sängerin ihr TV-Debüt in Deutschland. In der Pro-Sieben-Show „TV Total“ wird sie ihren Nummer-Eins-Hit „TiK ToK“ präsentieren. Ihr Debütalbum „Animal“ erscheint in Deutschland am 5. Februar.
TiK ToK von Ke$ha ist der erste No. 1 Hit der Dekade in den USA und Ke$ha hat dabei gleich einen neuen Rekord aufgestellt: mit über 600.000 verkauften downloads hat sie soviele Tracks in einer Woche verkauft, wie noch keine Künstlerin vor ihr. „TiK ToK“ erreicht bereits nach 2 Wochen den Doppel-Platinstatus in den USA.
Amerika feiert Ke$ha als „Red Hot Pop Sensation“, People Magazine, Rolling Stone, Entertainment Weekly, Women´s Wear Daily schreiben begeistert über sie, „TiK ToK“ läuft auf allen Radiosendern und itunes verkaufte bereits über 2 Millionen downloads. In 3 Ländern hat sie bisher Platz 1 der Charts erreicht, in 18 Ländern ist die Single in den Top 10.

Die uptempo Electropop Nummer über lange Nächte und die Morgen danach, hat sich in den letzten Wochen systematisch in Richtung der Spitze der US Charts bewegt und ist mit „Rapture“ dem 81 Hit von Blondie einer der erfolgreichsten „white girl raps“ aller Zeiten. Im Song sind einige ad-Lips von Hip Hop Großmeister P-Diddy.
„Ich hab Country, Pop Rock und Electro gemacht“ erzählt Ke$ha (ausgesprochen Käsch-ah) während einer Pause zwischen Promotion Auftritten in einem Midtown Manhatten Hotel. „Ich dachte mir,  was soll´s, lass uns einen Rap einbauen, warum nicht?“ und fläzt sich in einem Sessel in einem outfit wie Hippie Pirat mit schmutzig blondem Haar und schwarzen Make up Streifen, die in Pfeilen um ihr rechtes Auge geschminkt sind.

Die New York Times feierte Ke$ha in einem umfangreichen Artikel als „Meilenstein in der Popmusik“ für die „definitve Integration des ‚white female rap‘ in die Popmusik“.

Der aufgehende Popstar Ke$ha ist auf jeden Fall etwas besonderes. Denn „Tik Tok“ und eine Handvoll andere Rap beeinflusste Tracks auf ihrem Debutalbum „Animal“ sind das Produkt einer Welt in der Hip Hop als Universalsprache so einen starken Einfluss auf die Popmusik genommen hat, dass es möglich Songs zu machen, in denen hauptsächlich gerappt wird obwohl sie niemals als Rap Songs bezeichnen würde. Weisse Rapper, die versuchen schwarz zu klingeln sind dagegen langweilig und phantasielos. „ich libe die Beastie Boys“ sagt Ke$ha, „das ist es wahrscheinlich warum ‚TiK ToK‘  funktioniert. Ich mag Rap – aber es war eigentlich nie mein Ding.“

Ke$ha´s richtiger Name ist Kesha Rose Sebert und sie stammt aus einer Musikerfamilie in Nashville. Als ihr Produzent Dr. Luke erstmalig bei den Seberts anrief waren gerade Paris Hilton und Nicole Ritchie bei ihnen zu Gast. Nicole Ritchie ging ans Telefon und legte auf. Wenig später zog Ke$ha nach L.A. um ihre Musikkarriere voranzutreiben. Nach einer ausgedehnten Phase des Songschreibens und Feierns sang sie den Refrain auf der Flo Rida Single „Right Round“. Obwohl die Single in den USA und anderen Ländern auf Platz 1 landete, wurde Ke$ha nirgendwo erwähnt, nicht für ihre Arbeit bezahlt und war nicht im Video zu sehen. „Um ein Künstler zu sein ist es wichtig wozu Du nein sagst“, sagt Ke$ha zu ihrer Weigerung im Video zu „Right Round“ mitzuwirken, „Ich wusste er wollte mich nur dabei haben, um mit dem Arsch zu wackeln“.

Auf youtube gibt es clips aus dem Jahr 2006, in denen Ke$ha auf beeindruckende Weise mit ihrem Bruder Country Rock Songs in einer Bar in Nashville singt. „Ich liebe Country Music“, sagt sie, „aber das ist etwas, was ich später noch einmal machen kann. Was ich in der bis dahin mache?

„Keine Ahnung, vielleicht ein Polka Album.“

Mit diesem Start ins neue Jahr hat Ke$ha die besten Voraussetzungen in 2010 weltweit abzuräumen.

Offizielle Website: www.keshaparty.com

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Packie lebt im Kölner Süden und ist Gründer, Entwickler und der Chef des COLOZINE Magazin, das als Blog neben der Kölner Süden Seite "Packie.de" aufgebaut wurde. Im weitesten Sinne ist diese Seite mehr den Farben, der Musik und den persönlichen Themen gewidmet. So zum Beispiel, wie ich zur Musik kam, warum mich Motorsport fasziniert hat, und welchen Bezug ich zu Tennis und Squash habe.