Ivy Quainoo ist „The Voice of Germany“

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Köln- Vier Stimmen, vier Weltstars und eine strahlende Siegerin: Die Zuschauer wählen Ivy Quainoo (19, Berlin) in einer großartigen Finalshow voller musikalischer Höhepunkte in SAT.1 zu „The Voice of Germany“. Hervorragende 22,2 Prozent der 14- bis 49-Jährigen sehen, wie sich die Sängerin aus dem Team BossHoss alleine, mit ihren Coaches und Florence And The Machine in die Publikumsherzen singt. Damit sichert sich SAT.1 am Freitagabend mit deutlichem Vorsprung den Marktanteilssieg in der Prime Time. Ivys Sieger-Single „Do You Like What You See“ gibt es ab sofort nicht nur zum Download, sondern auch auf CD. Ihre Coaches Alec Völkel und Sascha Vollmer sind mächtig stolz auf ihr Cowgirl: „Danke Ivy, dass wir mit dir arbeiten durften, wir haben eine Schwester in dir gefunden.“
Foto: die Finalisten Ivy, Kim, Michael oder Max -Voice of Germany (© SAT.1/ProSieben/Bernd Jaworek
ProSiebenSat.1)

Fernsehvorstand Andreas Bartl: „Mit Ivy Quainoo ist eine herausragende Sängerin ‚The Voice of Germany‘ geworden. Sie ist von Show zu Show besser geworden – nicht zuletzt dank ihrer Coaches Alec und Sascha. Ihre gemeinsame Erfolgsgeschichte steht für das Einzigartige an ‚The Voice of Germany‘. Mit Respekt, Leidenschaft und Kompetenz haben die Coaches ihre Talente gefordert und gefördert. Ich gratuliere Ivy Quainoo herzlich zum Sieg und bedanke mich bei unseren Coaches Nena, Xavier Naidoo, Rea Garvey und Alec und Sascha, bei den Produktionsfirmen Schartzkopff TV und Talpa Media und bei allen Mitarbeitern für die große Erfolgsgeschichte. Zwei Sender, eine neue Mission: Im Herbst starten SAT.1 und ProSieben die zweite Staffel ‚The Voice of Germany‘.“
Im Schnitt erreichten die 17 Folgen von „The Voice of Germany“ in SAT.1 und auf ProSieben herausragende 24,3 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe.
So lief das „The Voice of Germany“-Finale
Team Nena
Wenn Frauen Party machen: Warum Kim Sanders (43, Frankfurt) und Coach Nena so gut zusammenpassen, zeigen sie mit dem Song „Love Shack“ (B52S) und bringen das Publikum zum Tanzen. Dass die Profi-Sängerin auch die leisen Töne beherrscht, beweist sie bei ihrer Ballade „Haunted“. Und Marlon Roudette sagt nach ihrem Duett („Anti-Hero“) über Kims Stimme sogar: „Das war keine Ohr-, das war eine Körpermassage.“ Sie landet auf Platz zwei.
Team Rea Garvey
„Es war leider geil“, muss Sascha „Hoss“ Vollmer nach Michael Schultes (21, Dollerup) Auftritt mit seinem Coach Rea Garvey und „Feeling Good“ (Muse) gestehen. Mit der Nummer zeigt der Rotschopf eine ganz neue, kräftige Seite seiner Stimme, nachdem er zuvor mit seiner Ohrwurm verdächtigen Single „Carry Me Home“ eher leisere Töne angeschlagen hatte. Duettpartner Ed Sheeran drückt schon vor der gemeinsamen Nummer „The A Team“ die Daumen: „Ich wünsche mir, dass er gewinnt, alles dafür hat er.“ Am Ende wird er Dritter.
Team THE BOSSHOSS
Mit Gospelchor, The BossHoss und „Say A Little Prayer“ begann Ivy Quainoos (19, Berlin) Abend und himmlisch ging es weiter: Zusammen mit Florence And The Machine und „Shake It Out“ verzaubert sie das Publikum, erntet Standing Ovations und Boss Hoss sinken vor Stolz auf die Knie – Rea: „Ich wäre so gerne auf deinem Platz gestanden, aber ich hätte es nicht so gut gemacht, wie du.“ In ihrer Single fragt Ivy „Do You Like What You See“? Klare Antwort: Ja! Die Zuschauer wählen die Berlinerin zu „The Voice of Germany“.
Team Xavier Naidoo
„Ich hab noch nie in meinem Leben so viel gelernt, in so kurzer Zeit“, sagt Max Giesinger (23, Waldbronn). In den drei Final-Auftritten ruft er seine gesamte Bandbreite ab: Er singt als einziger Finalist eine Deutsche Single, „Dach der Welt“, rockt mit seinem Coach Xavier Naidoo und „Paint It Black!“ (Rolling Stones) das Studio und lässt im Duett mit Katie Melua („Nine Million Bicycles“) seine samtweiche Seite durchblicken. Den gemeinsamen Auftritt genießt nicht nur Max sichtlich, auch Katie Melua freut sich schon, bevor es auf die Bühne geht: „Ich kann es kaum erwarten, mit Max auf der Bühne zu stehen, es wird unglaublich.“ Trotzdem muss sich der 23-Jährige mit Platz vier begnügen.
Das Votingergebnis aus Zuschaueranrufen und Single-Downloads:
1. Ivy Quainoo (33,66 Prozent)
2. Kim Sanders (24,58 Prozent)
3. Michael Schulte (23,78 Prozent)
4. Max Giesinger (17,99 Prozent)
Die Sieger-Single gibt es seit 3. Februar 2012 zum Download auf allen bekannten Musikportalen und ab sofort auch als CD. (Quelle Ots)

Mehr Infos zu den Downloads unter www.TheVoiceofGermany.de und alle Infos zur Show auf www.presse.prosieben.de/programm/subpages/thevoice
Bei Fragen:

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Packie lebt im Kölner Süden und ist Gründer, Entwickler und der Chef des COLOZINE Magazin, das als Blog neben der Kölner Süden Seite "Packie.de" aufgebaut wurde. Im weitesten Sinne ist diese Seite mehr den Farben, der Musik und den persönlichen Themen gewidmet. So zum Beispiel, wie ich zur Musik kam, warum mich Motorsport fasziniert hat, und welchen Bezug ich zu Tennis und Squash habe.