Digitalisierung,Unitymedia, Kabel vs. Glasfaser. Wann endet die Servicewüste?

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Elektrischer Schaltschrank (c) Pixabay.com
Elektrischer Schaltschrank (c) Pixabay.com

Köln – Digitalisierung 4.0. Unitymedia  Kabel oder Glasfaser, was ist besser?  Ich würde sagen, es wäre besser als erstes, die Servicewüste der Provider ein Ende nähme.  In Berlin ist das neue Bundeskabinett  inthronisiert. Die vierte Amtszeit von Frau Merkel beschert uns eine Neuheit. Dorothee Bär (@DoroBaer) ist MdB und Staatsministerin im Bundeskanzleramt für Digitalisierung. Bestens. Endlich steht ein politisch lange überfälliger Zeiten-wandel an.

Schon vor ihrem Amtsantritt spricht Frau Bär davon, was sie alles plant und wie sie sich, die Veränderungen für  Deutschland in der Zukunft vorstellt. Wunderbar und das macht uns Bürgern Hoffnung.  Jetzt kommt Sie aber aus Bayern und ich weiß nicht, ob sie genau Bescheid weiß, wie es mit der Digitalisierung in anderen Bundesländern bestellt ist.

Und vor allem, ob sie um die digitale Servicewüste in NRW weiß. Damit meine ich, wie digitale Netzbetreiber zum Beispiel Kabel Deutschland, Unitymedia, Netcologne und Andere mit Ihren Kunden umgehen. Und was uns Kunden, bei nicht unerheblichen Netzausfällen, das an Zeit und Aufwand kostet, bis wir wieder digital arbeiten können.

Ein smarter Appell an die Konzernleitungen der Netzbetreiber

Ich bin Internet Dienstleister und Provider. Ohne Internet und dessen Verfügbarkeit bin ich eigentlich tot. Eigentlich bin ich, wie viele Unternehmen,ohne Strom und Netz so gut ruiniert.  Und wer immer in ihren Vorständen und Unternehmensleitungen verantwortlich ist, sollte immer bedenken: Hier draußen , jenseits ihrer Verwaltungsgebäude, leben und arbeiten Menschen. Deren Existenzen sind langfristig ruiniert, wenn das Internet tot ist.

Und deshalb ist es mir wichtig, sie liebe Vorstände und Leitungen der  IT Abteilungen und auch die Politik, darauf aufmerksam  zu machen, das es sehr schön ist, von Digitalisierung 4.0 und der  Cloud, sowie all den anderen schönen Dingen des Internet der Dinge und der Zukunft  zu hören. Allein der Glaube das es klappen könnte, hilft aktuell nicht wirklich.

Was nützt mir Cloud und die sicherste IT Infrastruktur in einem externen Rechenzentrum, wenn ich keine Leitung habe? Oder mich mit einem Service herum schlage und auseinandersetze, der nicht in der Lage ist, meine Verbindung zum meinen Ressourcen im Netz wieder herzustellen? Was nützt mir SKY, Eurosport Player und andere Internet Services, für die ich viel Geld bezahle, sie aber tagelang nicht benutzen kann? Was nützen mir Siri und Alexa, ein Smart Home, wenn die Leitungen tot sind?

Ich habe lange Jahre  in der IT gearbeitet.Leitungen verlegt, Switches,Patches, Server,Datensicherungen, IP Verbindungen, Computer eingerichtet. Alle Dinge und ihre Leitungsprobleme sind für mich kein Buch mit sieben Siegeln. Und deshalb nehme ich mir heute die Zeit, sie auf folgende sehr ärgerliche Erfahrungen hin zu weisen. Ich habe mir auch Gedanken gemacht, ob man das für mich Ärgerliche, nicht in etwas Positives wandeln kann.

Der Unterschied zwischen einer IT Hotline 1997 und 2018 besteht darin, das es bei uns in der IT, keine Automaten und keine Warteschleifen gab. Und hinter jedem Support Helpdesk Anschluss erreichte man in der Regel  einen kompetenten und geschulten Mitarbeiter. Das ist aktuell in ihrer IT nicht der Fall. Als es noch das staatliche Netz der Telekom gab, wurden technische Probleme in der Regel im Tagesgeschäft beseitigt. Doch lassen wir die alten Zeiten mal außen vor. Die Privatisierung macht am Ende für uns Verbraucher ja auch Sinn.

Ich mache derzeit einige Erfahrungen mit dem Support für  Datenautobahnen in NRW und in Niedersachsen. Doch da, wo Daten 2018 in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern, längst sechsspurig fließen sollten, fahren wir leider noch auf Landstraßen mit Kopfsteinpflaster. Statt mit 1000 Mbit  leben wir mit  Geschwindigkeitsbegrenzungen  auf Tempo 14 Mbit. Und sehr oft enden diese gar in einer Sackgasse.

Und wenn man Pech hat, und nur ein einziger alter Telekom Netzknoten, zwischen Emden, Köln, oder Frankfurt den Geist aufgibt, liegt unter Umständen, ein ganzer Stadtteil, ein Landstrich und seine komplette industrielle Infrastruktur, für Stunden am Boden.

Die Angestellten in Industriegebieten mit einer solchen Infrastruktur, können den Computer ausschalten und nach Hause gehen. Eine Modeboutique kann die Tür schließen, weil die Kasse und das Zahlsystem nicht mehr funktioniert, wenn kein Internet da ist.

Und das alles, weil der Industrie und den Unternehmen nur sehr unterschiedliche Netze und Dienstleister zu Verfügung stehen.  Zum Teil haben wir in den Großstädten des Ruhrgebiet und in Niedersachsen noch das gute alte Telefonkabelnetz. In einigen Straßenzügen steht dann sogar schon Glasfaser und Kabel zur Verfügung.  Und jeder Netzbetreiber macht den Ausbau und Vertrieb nach eigenem Gutdünken. So wie es gerade passt.

Der Fortschritt ist fortlaufend angekündigt.Der Netzausbau wird inzwischen vom Bund gefördert. Doch wir Kunden müssen eben auch noch  lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Die Gründe dafür sind uns Kunden  zum Teil  bekannt.

Zum Beispiel: Der Ausbau des Glasfasernetzes in Ostfriesland (Niedersachsen)  durch die EWE begann im Herbst 2017. Bis wir das Kabel im Haus haben, wird das noch bis Ende 2018 dauern.  Wie dann die Verbindungen von Niedersachsen in andere Bundesländer sind, wissen wir aber noch nicht. Es wäre aber möglich das die Glasfaser Datenautobahn übergeht, in etwas, das noch der Landstraße entspricht.

In Köln ist im Innenstadt Bereich eine Versorgung mit Kabel und Glasfaser vorhanden.Hier rasen Kunden mit 1000Mbit in durch die Welt. In den Satelliten Vierteln, wie im Kölner Süden, liegen teilweise noch Software gepitchte alte Telekom Leitungen und die TV Kabel von Unitymedia.  Und aktuell wird vor meiner Haustür gebuddelt. Netcologne verlegt Gasfaserkabel. Sehr gut.

Auf die Politik können wir uns nicht verlassen

Doch wer die Auslastung von Tiefbauunternehmen kennt und sich mit  Gemeinde- und Stadtteilpolitik auskennt, für den zeichnet sich eine ziemlich lange Dauer des Netzausbau an. Oft behindern dann auch noch Bürger den Ausbau, durch persönliche Anfechtungen der Planfeststellungsbeschlüsse.

Die  Amtszeit dieser Bundesregierung  wird der Glasfasernetzausbau  im weitesten Sinne überschreiten, wenn es mit normalem Tempo weitergeht. Somit können wir die politischen Vorstellungen von  Frau Bär, zwar zur Kenntnis nehmen, aber wir wissen – nichts davon wird Realität. Wir haben in acht Jahre GROKO nichts bahnbrechendes erlebt,  was soll da in weiteren vier Jahren passieren? Nada!

Doch wenn es keinen einheitliche Netzausbauplan, basierend auf einer gleichwertigen Infrastruktur gibt, dann müssen wir uns untereinander helfen.

Unternehmen arbeiten jetzt! Und nicht erst Morgen digital!

Da die Wirtschaft heute arbeitet  und auf Leitungen und Geschwindigkeit angewiesen ist, stellt sich die Frage: Warum reden wir über Digitalisierung, wenn der Ausbau der Netze im Schneckentempo verläuft und ein Unternehmen aktuell wesentliche Aufgaben nicht erfüllen kann? Wenn Deutschland gegenüber den digital starken Nationen bestehen soll, dann müssen wir alternative Wege gehen.

Warum reden wir nicht über vernünftige Kooperationen?

Kooperationen aller Netzbetreiber, damit ein funktionierendes Netz für alle zur Verfügung steht. Kooperationen in der Serviceleistung von Technikern.  Kooperationen stehen bei vielen Unternehmen gerade erst am Anfang. Es gibt bereits einige, doch nicht immer funktioniert die Kommunikation. In vielen Fällen steht die  Telekom mit ihrer Leitungshoheit anderen Netzbetreibern gegenüber auf der Bremse.  Beim letzten Unitymedia Ausfall in Köln Sürth, erfuhr ich im nachhinein, das es ein Problem im Glasfasernetz  von Netcologne gab. Das führte zum Ausfall meiner Unitymedia Kabelleitung.  Hallo?

Ich würde mit allem klar kommen, liebe Netzbetreiber, wenn sie das bitte klar  und deutlich kommunizieren. Doch genau das tun sie nicht. Das Ende der Nahrungskette aus ihrer Sicht, lassen sie dumm sterben. Dabei sind wir es, ihre lieben Kunden. Wir sind diejenigen, die ihre Bude eigentlich  am Leben erhalten.

Wissen Sie eigentlich, wie viele Stunden Menschen, die beruflich auf das Internet angewiesen sind, in ihren Service Hotlines verbringen?  Wie viele Menschen tagelang ihren Job nicht ausüben können? Ich weiß  das es Einige sind.  Denn ich habe durch meine Arbeit, täglich mit 1und1, Strato, Vodafone, Telekom, Netcologne  und anderen Kunden zu tun.  Die klagen sehr oft über  ihr Leid mit der Hotline. Ich bin auch hin und immer mal Betroffener.

Die EWE in Niedersachen brachte es 2017 fertig, das mein Festnetztelefon und Internet, fast zwei Monate nicht zur Verfügung stand. Ich bekam zwar eine Gutschrift in Höhe zweier monatlichen Gebühren.(60,-) Doch die  Hotline Telefonate und der Arbeitszeitausfall lagen bei insgesamt fast 70 Stunden. Am Ende fand ich den Support sogar sehr zufriedenstellend.  Denn im Unterschied zu Unitymedia, reagierte der Twitteraccount von EWE, innerhalb eines Tages auf mein Problem  Der von @UnitymediaHilfe hat bis heute keine Antwort geschrieben.

Unitymedia NRW fast Weltklasse in desaströsem Support

Dienstag Morgen 8 Uhr 13.03.2018  7KB auf der Kabelleitung von Unitymedia in Köln Sürth. Fast 36 Stunden total Ausfall.

Danach bis jetzt Freitag 16.03.2018 18:00 Uhr, immer noch keine Auflösung von IPV4 IP Adressen im Internet an den Mac Computern.

Das heißt, ich kann per Internet meine Facebook Seite aufrufen, oder apple.com und Google, aber nicht meine Verwaltungsseite bei Hosteurope, um meine Server zu betreuen.

Das mache ich seit Dienstag mit meinem Telekom Handy.  Zum Verständnis für Laien, ich habe Internet,  wie auf dem Bild unterhalb zu sehen, Twitter mit Telekom läuft.

twitter auf dem handy mit wlan geht nicht
twitter auf dem handy mit wlan geht nicht

Per  Wlan oder Lan von  Unitymedia ist Twitter oder andere Seiten nicht erreichbar mit dem Ipad,PC oder Handy nicht erreichbar! IPv4 (Internet Protocol Version 4), vor der Entwicklung von IPv6 auch einfach IP, ist die vierte Version des Internet Protocols (IP). Es war die erste Version des Internet Protocols, welche weltweit verbreitet und eingesetzt wurde, und bildet eine wichtige technische Grundlage des Internets, wird vom Unitymedia Router nicht aufgelöst.

Was mich dabei am meisten ärgert ist:

Meldung an @unitymediaHilfe auf Twitter. Bis heute keine Antwort. 🙂

Ich rufe den Support am 13.3. an. Mit dem Handy. Der Automat führt mich über Technische Störung, zu: Möchten sie das das Gespräch aufgezeichnet wird? Antwort: Nein!

In ihrem Bereich liegt eine Störung vor.Unsere Mitarbeiter arbeiten daran. (Woher wissen die von wo aus ich Anrufe?)  Führt zu: Rufen sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt wieder an! Nächster Anruf, gleiche Prozedur, ein Schritt weiter: Wollen sie eine andere Störung Melden?

Antwort:Ja!

Sie werden in Kürze verbunden.  43 Minuten Warteschleife. Dann: Unsere Leitungen  sind im Moment belegt.Bitte rufen sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder an.

Ich rufe den Support am 14.3. an. Wiederholung siehe oben.
Ich rufe den Support am 15.3. an Wiederholung siehe oben.

Wiederholung 15.3 Nachmittags. Ich erreiche eine nette Dame. Sie kann nichts für mich tun. Mir wird aber endlich ein neues Modem zu gesendet.Das dürfte innerhalb von drei oder vier Tagen eintreffen. Hierbei handelt es sich um  eine nicht erledigte Supportanfrage  vom 23.01.2018  Als der Techniker mich angeblich nicht zu Hause antraf. Auch hier böte sich eine Verbesserung der Servicequalität an. Ein Service ist doch nur dann zustande gekommen, wenn ich als Kunde, den Techniker angetroffen habe.

Der neue Router muss dann vom Service neu initiiert werden. Und dann könnte es sein, das auch meine IPv4 wieder funktioniert.  Denn inzwischen habe ich einige Foren durch und bin zu dem Ergebnis gekommen, ein Reset des Routers seitens Unitymedia, hätte mein Problem längst behoben, wäre da eine Helpdesk Kompetenz in der Hotline gewesen.

Und genau hier sieht man, wie geduldig wir Kunden eigentlich sind. Oder wie wenig Lust wir haben, ständig in der Automaten Warteschleife zu hängen. Da schlagen wir uns dann lieber mit persönlich funktionierenden Teillösungen durch den Tag und starten eben unseren Router sieben mal am Tag. Was soll es?

Digitalisierung in der sich Kunden selbst supporten finde ich lächerlich

Wenn Digitalisierung bedeutet, das wir uns als Kunden in Foren herum schlagen müssen und selbst nach Lösungen suchen müssen, um Internetleitung- und Peripherieprobleme zu beseitigen, dann läuft etwas verkehrt.

Deswegen ist es wichtig, das die Industrie und Netzbetreiber in der Folge daran arbeiten, das Wirtschaft und Internet für beide Seiten bestens funktioniert.

Denn wenn die Industrie leidet, weil es keine Kabel und Leitungen mit Verfügbarkeit gibt und es nur einen schlechten Kundenservice gibt, dann sterben die Unternehmen und in der Folge die Einnahmen der Netzbetreiber. Und am Ende werden sie, ihre Mitarbeiter und ihre Kabel überflüssig. Oder sie werden übernommen und aufgefressen, von denen  die es hoffentlich  in der Zukunft besser machen.

Die Zukunft der Digitalisierung steht eindeutig noch in den Sternen

Noch drei Jahre werde ich in  Köln bleiben und dann geht es ab in den Norden. Ich denke die  Ignoranz und Arroganz der Netzbetreiber gegenüber ein paar Millionen NRW Bürger, werde ich bis dahin locker ertragen. Ich  habe mich an den Müll der Ansagen in den Telefonleitungen schon gewöhnt. Da bleibt noch nicht einmal Hass. Letztlich die Kündigung, wenn denn mal wieder ein Provider, bessere Leistungen verspricht. Also sollte Glasfaser in Sürth funktionieren, wechsle ich zu dem Provider, der das anbietet.

Danach bin ich nur noch Kunde der EWE Glasfaser. Und eines kann ich Euch sagen, die Niedersachsen, verdrängen ja aktuell die Telekom aus den Netzen.  Das finde ich super. Und sie machen das gut und mit viele Engagement. Es könnte sein, das die Kunden in  ländlichen Regionen, wie in Ostfriesland am Ende besser dastehen, als Kunden in den Ballungszentren.

In NRW machen die Netzbetreiber aufgrund der vorhandenen Masse, mit den Kunden noch das,  was  sie wollen. Die Zukunft der Digitalisierung steht hier noch in den Sternen. Auch wenn ihr davon träumt liebe Leser, hier in NRW, ist noch kein Netzbetreiber am Wohlstand der lokalen Unternehmen und Kunden ernsthaft interessiert. Leider.

Automaten können Probleme nicht lösen

Liebe Vorstände, so gebe ich Euch einen Gedanken mit ins Wochenende: Wie wäre es, wenn Ihr Eure Kunden so behandelt und respektiert, wie ihr selbst behandelt werden möchtet?

Macht uns Kunden doch endlich mal Spaß beim Geld ausgeben. Das ist nämlich die wahre Dienstleistung, hinter dem Erfolg beliebter und erfolgreicher Dienstleister in anderen Ländern.

Guter Service benötigt gute Kommunikation. Automaten können das aus meiner Sicht bis heute  nicht lösen! Ich lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren. Bitte!Danke!

 

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Jazzie ist mein Nickname als Schlagzeuger und Jazzmusiker. Das Colozine Köln News Magazin ist mein Blog. Beruflich bin ich Inhaber einer Internetagentur in Köln und Ostfriesland. Hier fröne ich meinen Hobbys. Ich liebe Smooth Jazz und die USA Jazz Musik Szene. Als Main Stream Jazz Fan sehe ich Harmonie, nicht nur in der Musik, als unser aller höchstes Gut an. Jazz-, Pop-, Hardrock- und Bluesmusik hat die Welt verändert und ist für mich unverzichtbar. Grund genug durch die Welt zu surfen und Ausschau nach guten Music Acts und Musikern zu halten. Ich bin Fan des ersten Fußballclub Köln. Weitere Faibles gelten dem Motorsport,Tennis,Squash und Motorrad fahren. Ich bin Honda Freak und lasse mir gerne den Wind um die Nase wehen. Neben Köln, zieht es mich nach Ostfriesland. Denn dort ist das Meer und ein 243 Jahre altes Haus :-) Bei Fragen oder Fehlangaben auf den Colozine Köln News Seiten hier die Kontaktmöglichkeit Jazzie (Reinhold Packeisen) Oder Mail an info@koeln-news.com :-) Tel.+49 170 90 08 08 74